Die Schlüsselfrage bei der Optimierung: Werden alle Standorte noch gebraucht?

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Erfolgsgeschichten sind oft auch Geschichten von Akquisitionen. Wenn nicht konsequent strukturell optimiert wird, entsteht ein Sammelsurium an Standorten. Die Auslastung sinkt, die Betriebsergebnisse schwinden. Die Frage, die sich Aktionäre und Manager stellen, lautet: „Benötigt man noch alle Standorte?“

Einer der Aurum-Kunden fragte sich zudem: „Wer kann mich dabei begleiten?“ Mit Hilfe von Aurum Interim beauftragte er einen Umzugsprofi und verlegte seine Standorte im vergangenen Jahr vollständig in die Firmenzentrale. Davon waren 140 Mitarbeiter an zwei Standorten betroffen.

Das unabhängige Unternehmen ist ein Spezialhersteller von Waren, die am Verkaufspunkt (Point of Sale) eingesetzt werden: Displays, Verpackungen und Faltschachteln, hauptsächlich aus Karton und Wellpappe, sowie Druckerzeugnisse aus Papier, die im Offset- oder Digitaldruck hergestellt werden. Das Unternehmen zeichnet sich neben der Produktion auch durch Value Added Services aus, wie etwa konzeptionelle und gestalterische Beratungsleistungen sowie logistische Dienstleistungen. 

Mit der Verlagerung reagierte das Unternehmen auf die ständig anwachsenden Ansprüche der Kunden und Märkte. Die Auftragsvergabe erfolgte immer kurzfristiger, was die Produktionszeiten drastisch verkürzte und die Anforderungen an die gesamte Lieferkette enorm erhöhte. Zudem verlangten die erteilten Aufträge zunehmend die gesamte Produktpalette aus allen Bereichen des Kunden – bis hin zu logistischen Dienstleistungen wie Verpackung, Kommissionierung und Versand.

Ziel des Umzugs war es, alle Produktbereiche am Hauptsitz zu bündeln. Die Konzentration aller Servicebereiche an einem Standort führte zu Zeit- und Kosteneinsparungen sowie zu einer flexibleren Auftragsabwicklung. Da Zentral- und Servicefunktionen wie Verwaltung, Entwicklung und Logistik ohnehin historisch am Hauptsitz angesiedelt waren, konnten durch den Umzug die organisatorischen Ablaufprozesse über alle Abteilungen hinweg weiter verbessert werden.

Von der Verlagerung profitieren die Kunden in vielfacher Hinsicht

Unternehmensintern hat der Umzug zu einer größeren räumlichen Nähe aller Abteilungen geführt. Die Folge ist ein optimierter innerbetrieblicher Informationsfluss, der den fachlichen und qualitativen Austausch im Unternehmen untereinander auf ein neues Niveau gebracht hat. So werden beispielsweise bei der Realisierung von Neuentwicklungen Synergien besser genutzt. Die Vorteile für den Kunden liegen auch hier in einer raschen und optimalen Reaktion auf seine Anfragen.

Ein durchdachter Umzug bietet auch die Möglichkeit diverser Umstrukturierungen. Das Unternehmen wurde daher vom Aurum Interim Manager auch bei der Bündelung der Ressourcen im Bereich der Druckvorstufe unterstützt: Musterbau, Grafik sowie Digitaldruck wurden in einem Technikzentrum zusammengefasst. Grundgedanken waren auch hier kurze Entscheidungswege, unmittelbare Kommunikationswege zwischen den Abteilungen und der Ausbau der kreativen Beratung. Produkt- und branchenbezogene Vertriebsteams wurden ebenfalls gebildet.

Nicht zuletzt muss die Verlagerung im Rahmen eines Umzugs geplant und umgesetzt werden. Nur durch ein fachgerechtes Umzugsmanagement kann sichergestellt werden, dass die neuen Prozesse schnell und ohne Produktivitäts- und Kundenverluste hochgefahren werden.

Fazit

Die Hinzuziehung eines Interim Managers als Umzugsspezialist ist gerade für mittelständische Unternehmen der ideale Ansatz, um das erfolgsentscheidende, aber komplexe (und mitunter potenziell teure) Thema der notwendigen Standortverlagerung zu bewältigen und damit das nächste Kapitel des Wachstums einzuleiten.

Samir Jajjawi

Managing Partner

Aurum Interim GmbH

Hafenstrasse 1
40213 Düsseldorf

+ 49 211 159706-14

jajjawi@aurum-interim.de

www.aurum-interim.de

Bei Firmenübernahmen und Investitionen sind Kostenreduzierung und Effizienzsteigerung eine große Herausforderung

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Der aktuelle Stand der Dinge

Die mittelständischen Unternehmen in Deutschland sind begehrte Objekte für Übernahmen und Fusionen. In Deutschland wurden laut dem Institute of Mergers, Acquisitions and Alliances (IMAA) im Kalenderjahr 2018 rund 1.985 Firmenübernahmen abgeschlossen. Der anstehende Generationswechsel in den nächsten Jahren könnte den M&A-Markt in Deutschland weiter beflügeln. Bundesweit stehen nach Angaben des Bonner Instituts für Mittelstandsforschung (IfM) in den nächsten fünf Jahren rund 150.000 Unternehmen zur Übergabe an. Es wird geschätzt, dass 29 Prozent der Inhaber ihr Geschäft an Externe verkaufen werden. Diese Entwicklung wiederum lässt das Interesse von Private-Equity- und Venture-Capital-Gesellschaften erwachen.

Mission Übernahme: Prozesse richtig managen, Potenziale nutzen

Auch wenn die aktuelle Marktsituation für Investoren und Private-Equity-Gesellschaften noch so attraktiv ist: Jede Akquisition oder Investition ist eine Herausforderung. Und ein Prozess, der professionell gesteuert und kontrolliert werden muss. Ebenso hat nicht jede Übernahme oder Investition automatisch den gewünschten Return on Investment zur Folge. Darüber hinaus erfordert eine Übernahme oder Investition oft unterschiedliche Fähigkeiten. So gehören die Eingliederung eines übernommenen Unternehmens, der Neuaufbau eines Werksstandortes oder die Öffnung einer neuen Niederlassung im In- oder Ausland meist nicht zum Standardrepertoire des bisherigen Managements.

Aurum Interim Manager sind in der Lage, Prozesse präzise zu führen und Kosten und Erträge zu optimalisieren. Bei Veränderungsprozessen bringen sie Schwung in die Sache und verfügen über die nötige Expertise. Bei Übernahmen und Investitionen kann der Aurum Interim Manager als operativer Experte mit externem Know-how auf einen breiten Erfahrungsschatz zurückgreifen. „Dies ermöglicht ihm, Chancen und Risiken bestmöglich zu beurteilen und die meist engen Transaktionszeitpläne termingerecht einzuhalten“, sagt Samir Jajjawi, Managing Partner beim Düsseldorfer Interim Management Provider Aurum Interim.

Mit Aurum Interim Managers erfolgreich bis zum Ausstieg 

Für viele Manager stellen Akquisitionsfinanzierungen und die damit verbundenen Kontakte zu Banken eine neuartige und oft stressige Situation dar. Das sind Herausforderungen, denen sie oft nicht gewachsen sind. Viele Unternehmen engagieren daher bereits in der Due-Diligence-Phase, und damit vor der eigentlichen Transaktion, einen Aurum Interim Manager.

Das Einsatzfeld sogenannter Chief Restructuring Officer ist es, bei Banken durch Kompetenz und Erfahrung im Umgang mit schwierigen Unternehmenssituationen zu glänzen und Vertrauen aufzubauen. Wenn es um Akquisitionsfinanzierungen und die darauf aufbauende strategische Neuausrichtung geht, sind Aurum Interim Manager mit ausgewiesener Wertsteigerungskompetenz sehr gefragt.

Auch die Akquisitionsfinanzierung und die damit verbundenen Bankenkontakte stellen für viele Führungskräfte eine neuartige und oftmals belastende Situation dar. Dies sind Anforderungen, denen sie häufig nicht gewachsen sind. Viele Private Equity-Gesellschaften rekrutieren deshalb bereits in der Due Diligence-Phase, also noch vor der eigentlichen Transaktion, einen Aurum Interim Manager.

Binnen weniger Wochen erstellen Aurum Interim Manager Restrukturierungspläne und setzen Maßnahmen operativ um, um die Liquidität sowohl kurzfristig als auch nachhaltig zu steigern. „Das können Restrukturierungs- und Turnaround-Projekte, Performance-Verbesserungsprogramme oder Wachstums- und Internationalisierungsstrategien sein“, sagt Samir Jajjawi, der über 30 Investitionen und Übernahmen in seinen verschiedenen Funktionen erfolgreich betreut hat.

Der Diplom-Kaufmann empfiehlt den Einsatz eines Interim Managers aber nicht nur für Finanzierungs- und Restrukturierungsprozesse, sondern auch für die Planung und Durchführung optimaler Ausstiegsstrategien. Durch seine langjährige Praxiserfahrung kann der Aurum Interimsmanager viele Wertsteigerungspotenziale bereits kurz vor dem Exit erkennen und konsequent von innen heraus umsetzen. Auf diese Weise wird Investoren und Private-Equity-Gesellschaften ein Exit mit höchstmöglichem Gewinn garantiert.

Fazit

Ob Due Diligence, Restrukturierungsphase oder Buy-Out: Finanzinvestoren und Private-Equity-Gesellschaften benötigen zeitnah Experten in den verschiedensten Funktionen. So erwirtschaften die übernommenen Beteiligungen bereits nach wenigen Jahren eine angemessene Eigenkapitalrendite – eine klare Aufgabe für den Aurum Interim Manager.

Samir Jajjawi

Managing Partner

Aurum Interim GmbH

Hafenstrasse 1
40213 Düsseldorf

+ 49 211 159706-14

jajjawi@aurum-interim.de

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Top-Consultant 2020 – Samir Jajjawi unter den Preisträgern

Samir Jajjawi

Durch das Wachstum der Berater-Branche wird der Markt unübersichtlicher. Um für Klarheit und Transparenz im Berater-Dschungel zu sorgen, wurde das Qualitätssiegel „Top-Consultant“ eingeführt. Eine Fachjury, eine wissenschaftliche Analyse sowie eine großangelegte Kundenbefragung helfen, die besten Berater des deutschen Mittelstands herauszufiltern. Einer der Gewinner zum Top-Consultant 2020 ist Samir Jajjawi mit seinen Partnern von Aurum Interim. „Wir freuen uns sehr dass wir diese Auszeichnung bereits zum dritten Mal in Folge entgegennehmen dürfen“, sagt Axel Oesterling, Geschäftsführer der Aurum Interim GmbH. „Das ist eine sehr schöne Bestätigung für unsere Arbeit.“

Top-Consultant 2020 – Qualitätssiegel zum 11. Mal verliehen

Als Mentor von TOP CONSULTANT ist es Christian Wulff, Bundespräsident a.D., wichtig herauszustellen, dass „nachhaltige Erfolge sowohl des Wirtschaftsstandortes Deutschland als auch vieler mittelständischer Unternehmen ihre Ursache auch in erstklassiger Beratung haben.“ Um diese erstklassigen Berater herauszufiltern und für Transparenz zu sorgen, wird das Qualitätssiegel Top-Consultant 2020 verliehen – und das in diesem Jahr bereits zum 11. Mal. Unter den Gewinnern sind auch Samir Jajjawi und seine Partner. „Die Berater von Aurum Interim genießen das volle Vertrauen ihrer Kunden und schaffen es so in den Kreis der Top-Berater“, lobt Prof. Dr. Dietmar Fink.

Samir Jajjawi ist bester Berater für mittelständische Unternehmen

Samir Jajjawi verteidigt mit der Auszeichnung zum Top-Consultant 2020 den Titel. Bereits in den Jahren 2018 und 2019 konnten er und seine Partner der Aurum Interim GmbH bei der Verleihung überzeugen. Aufgrund des zunehmenden Fachkräfemangels in Deutschland steigt die Nachfrage der Betriebe nach Interimsmanagern. Aurum Interim findet passende Experten auf Zeit für mitelständische Unternehmen. Vermitelt werden Spezialisten für Marketng und Vertrieb, Supply-Chain-Management, Finanzen und Personalwesen – die sich alle vorab einem intensiven Qualifkatonsprozess unterziehen müssen. „Eine erstklassige Beratungsqualität hat bei Aurum Interim absolute Priorität“, erklärt Axel Oesterling. Schließlich ist die Zufriedenheit des Kunden von hohem Stellenwert.

Top-Consultant 2019: Samir Jajjawi verteidigt Titel

samir jajjawi top consultant 2019
Samir Jajjawi (links), seine Partner von Aurum Interim Management und Schirmherr Christian Wulff

Samir Jajjawi und seine Partner von Aurum Interim dürfen sich über den Titel Top-Consultant 2019 freuen. Bereits zum zweiten Mal in Folge staubt Samir Jajjawi den Preis als Top-Consultant ab, der seit 2010 jährlich von der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Management und Beratung WGMB verliehen wird. Der Preis ist eine der wichtigsten Ehrungen für mittelstandorientierte Berater und sorgt für mehr Transparenz und Glaubwürdigkeit in diesem Gebiet. Die Preisverleihung zum Top-Consultant 2019 fand am 28. Juni 2019 in der Jahrhunderthalle in Frankfurt am Main statt. Mehr als 1.200 Gäste erschienen zur Ehrung und feierten die innovativsten Unternehmen und besten Berater. Mit von der Partie war auch Top-Consultant-Mentor und Bundespräsident a. D. Christian Wulf, der Samir Jajjawi und seinen Partnern zur Auszeichnung zum Top-Consultant 2019 gratulierte.

Ausgezeichnet: Samir Jajjawi bester Berater 2019

Immer häufiger suchen mittelständische Unternehmen kurzfristig Interimsmanager mit bestimmten Kompetenzen, sei es für ein Projekt oder eine Umstrukturierung. Dies ist unter anderem einem Fachkräftemangel in Deutschland geschuldet, der zunehmend auch die Führungsebenen betrifft. Samir Jajjawi und seine Partner von Aurum Interim vermitteln schnell und unkompliziert qualifizierte Fachleute, die perfekt zu den Anforderungen der Kunden passen. Dabei ist egal, ob es sich um Geschäftsführer oder Projektmanager handelt. Samir Jajjawi kennt die Branche und greift auf einen großen Pool an Führungskräften zurück. Eben diese effiziente Lösung komplexer Aufgabenstellungen zeichnet Samir Jajjawi und seine Kollegen aus und hebt sie von der Konkurrenz ab – weshalb die WGMB sie zum zweiten Mal in Folge mit dem Titel „Top-Consultant 2019“ ausgezeichnet.

WGMB verleiht Titel zum Top-Consultant 2019

Vertrauen spielt auch in der Beratung eine große Rolle. Doch insbesondere im Berater-Dschungel ist es nicht einfach für mittelständische Unternehmen an seriöse Berater und Interimskräfte zu gelangen. Gleichzeitig stehen Beratungsunternehmen wie das von Samir Jajjawi und seinen Partnern von Aurum Interim Management vor der Herausforderung, sich von unprofessionellen Beratern abzuheben. Um für beide Seiten für mehr Transparenz zu sorgen, wurde der Beratervergleich „Top-Consultant“ vor neun Jahren von der compamedia ins Leben gerufen. Im Auftrag der compamedia führt die WGMB eine umfassende Kundenbefragung durch und wertet die Ergebnisse aus. Beim Auswahlverfahren liegt der Schwerpunkt auf den Komponenten Professionalität, Kompetenz und der Zufriedenheit der Kunden. Erst wenn ein Unternehmen ein gutes oder sehr gutes Ergebnis erreicht, kommt es für den Titel zum Top-Consultant in Frage – und darf sich wie Samir Jajjawi über die Auszeichnung freuen.

Samir Jajjawi als Top-Consultant 2018 ausgezeichnet

samir jajjawi ist top consultant 2018
Samir Jajjawi (rechts) und seine Partner von Aurum Interim Management.

Als Gründer und Managing Partner der Aurum Interim GmbH unterstützt und berät Samir Jajjawi mittelständische Unternehmen aus den führenden Industrienationen Europas auf Geschäftsführungs- und Vorstandsniveau in personalstrategischen Fragen. Für ihre Dienstleistungen im Bereich Interimsmanagement und flexible Personallösungen wurden Samir Jajjawi und seine Partner nun von der WGMB mit dem Titel „Top-Consultant 2018“ prämiert.

Ein Qualitätssiegel für mehr Transparenz auf dem Markt

Vergeben wird das Siegel „Top-Consultant“ von der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB) in Bonn. Sinn und Zweck der Auszeichnung sind klar definiert: Auf einem wachsenden und zunehmend unübersichtlichen Markt der mittelständischen Unternehmensberatung sollen die Top-Consultants nicht nur für Klarheit und Überblick, sondern auch für Vertrauen sorgen. Eigenschaften, die auch für die Aurum Interim GmbH zu den höchsten Prioritäten in der Zusammenarbeit mit Kunden gehören.

samir jajjawi mit top consultant 2018 preis

Hohe Kundenzufriedenheit durch fundierte Wissenschaft

Die jährliche Auswahl der Top-Consultants basiert auf einer wissenschaftlichen und faktisch orientierten Methode. Im Auftrag von compamedia führt die WGMB detaillierte Gespräche mit Referenzkunden der Unternehmen, in denen Schlüsselqualitäten wie Kommunikationsverhalten, Kundenorientierung und natürlich auch die Effizienz der getroffenen Maßnahmen beurteilt werden. Nur Unternehmen, die ein gutes oder sehr gutes Ergebnis erreichen, kommen für das begehrte Qualitätssiegel in Frage. Für den Jahrgang 2018 haben sich insgesamt 142 Unternehmen beworben.

Samir Jajjawi – Der Sieger im Beratervergleich

Mit seinen Partnern der Aurum Interim deckt Samir Jajjawi ein stetig wachsendes Spektrum an Managementberatung für den Mittelstand ab. Im Kern steht das Interimsmanagement, das Unternehmen eine flexible und effiziente Lösung für unvorhergesehene Situationen oder Ressourcenlücken bietet. Allerdings erkennen immer mehr Kunden, dass Interimsmanagement nicht nur für die Überbrückung von personellen Vakanzen sinnvoll ist. Die zeitlich befristete Abgabe von Aufgaben oder ganzen Projekten an hochqualifizierte externe Profis kann für Unternehmen aller Art ein Schlüssel zu langfristigem Erfolg sein. Und genau das ist es, was Aurum Interim seinen Kunden als Top-Consultant 2018 ermöglicht.

Samir Jajjawi: Prozess-Optimierung durch Critical-Chain Project Management

samir jajjawi Optimierung von Prozessen

Prozess-Optimierung ist im Sinne der Engpasstheorie von besonderer Bedeutung. In diesem Zusammenhang möchte ich Samir Jajjawi Ihnen als Prozess-Berater das Critical-Chain Project Management vorstellen.

Zielsetzung, Bedingungen und Wirkung des CCPM

Das Critical-Chain Project Management (CCPM) ist eine Methode zur Prozess-Optimierung, basierend auf Leistungserfassung, Zeiterfassung und Schnittstellenmanagement. Das Ziel ist dabei die Prozess-Optimierung durch eine bestmögliche Ausnutzung der verfügbaren Ressourcen.

Wichtig sind dabei auch die richtige Projektwahl und die Berücksichtigung externer Beratungsmöglichkeiten.

Durch CCPM kann eine Prozess-Optimierung in den Bereichen der Bearbeitungszeiten, Kosten, Kundenzufriedenheit und damit auch Kundenbindung und Neukundengewinnung erzielt werden. Dadurch ergeben sich wiederum erhebliche wirtschaftliche Vorteile.

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Samir Jajjawi Prozess Optimierung: Der Kritische Pfad im Projektmanagement

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Für das Projektmanagement gibt es eine Reihe von Werkzeugen, um einen Prozess grafisch und funktional darzustellen. Ein altbewährtes Mittel im Projektmanagement ist die Methode des ´Kritischen Pfads´, die in den Fünfzigerjahren entstanden ist. Diese möchte ich Samir Jajjawi Ihnen als Prozess-Berater vorstellen.

Kritischer Pfad im Projektmanagement: Der Aufbau

Die Methode des Kritischen Pfads besteht aus verschiedenen Operatoren. Die Vorgangspfeile beschreiben unterschiedliche Projekteinzelheiten (Vorgänge und Schritte), die beim Projektmanagement zu beachten sind. Diese werden durch Ereignisknoten zu einem vielschichtigen Netzwerk verbunden. Dieser Vorgang ist sehr komplex und muss somit mit einem hohen Maß an Logik vollzogen werden. Die Vorgangspfeile und Ereignisknoten müssen klar definiert und darüber hinaus deutlich und durchdacht hinsichtlich des Auftretens und der Dauer beim Projektmanagement gereiht werden. Dafür gibt es ein Regelwerk, dass ich Samir Jajjawi Ihnen als Prozess-Berater im Folgenden näher bringen möchte.

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Samir Jajjawi Prozess Optimierung: Management by Objectives im Projektmanagement

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Heutzutage wird immer häufiger Management by Objectives (MbO) im Projektmanagement angewendet. Dabei wird „mit Zielen geführt“, doch die Umsetzung fällt vielen Projektleitern schwer. Sie stellen sich häufig die Frage, wie die verschiedenen Ziele im Projektmanagement umgesetzt werden können, wie mit Zielkonflikten umzugehen ist und wie der gesamte Prozess nachvollziehbar für die Mitarbeitern formuliert werden kann.

Voraussetzungen des MbO im Projektmanagement

Zunächst ist es notwendig, das Gesamtprojekt in Teilprojekte zu strukturieren und hierfür gemeinsam mit den Projektmitgliedern Ziele (Kosten, Zeit, Qualität) zu formulieren, in Zielvereinbarungen zu überführen und mit messbaren Kriterien zu hinterlegen. Dabei ist es nach meiner Erfahrung als Prozessberater, Samir Jajjawi, für das Projektmanagement hilfreich, die grundlegenden Elemente eines erfolgreichen Management by Objectives zu kennen.

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Personalsuche bei Kleinbetrieben: Luft nach oben

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Durch eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hat wurde herausgefunden, dass Kleinstunternehmen oft starke Schwierigkeiten haben gutes Personal zu suchen. Sie zeigt auch die Potenziale zur Prozessoptimierung bei der Personalsuche auf.

Über 50 Prozent der angebotenen Stellen auf dem Arbeitsmarkt entfallen auf kleinere Unternehmen mit einer Belegschaft von maximal 50 Mitarbeitern. Diese Zahl ist bei den mittelgroßen und großen Firmen dabei deutlich geringer mit weniger als 30 resp. 20 Prozent der offenen Stellen. Allerdings verlaufen 23 Prozent der Stellenbesetzungsprozesse bei Kleinbetrieben ohne Erfolg, bei den mittleren und großen Unternehmen sind dies auch nur elf bzw. zwei Prozent.

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Samir Jajjawi Prozess Optimierung: Schwachstelle Mensch – Warum Projekte scheitern (Teil 2)

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So können Sie ein Projekt immer noch retten: Der Projekt-Leiter muss in den “Emergency Room” um herausfinden, wer bewusst bremst. Ganz unpolitischt – es gibt immer einen Schuldigen. Also auf in die Notaufnahme.

Der Projektleiter sollte in solchen Situationen in den besagten “Emergency Room” – immer dann, wenn sich in den Verlauf des Projekts ein ungutes Gefühl einschleicht. Dazu hat er seine ganz eigene Theorie entwickelt. Er sagt: So ein schlechtes Gefühl entsteht meist dann, wenn Personen eine Situation nicht bewerten können. Können die Personen das nicht, wissen sie nicht, was zu tun ist. Dann geht es ihnen meist schlecht: Menschen wollen immer handlungsfähig bleiben. Steht das Projekt vor einer Katastrophe, ist ein Projektleiter oft wie gelähmt.

Um den Kurs eines Vorhabens ändern zu können, brauchen Projektleiter konkrete Vorschläge. Kommt er immer wieder mit seinem unguten Gefühl, besteht die Gefahr, dass die Teammitglieder ihn nicht mehr ernst nehmen. „Da muss man schon mit konkreten Zahlen und Daten kommen“, so ein erfahrener Interim Manager. Daher heißt es: ab in die Notaufnahme mit dem Projektleiter. Das kann schon am Anfang des Projekts entstehen oder eben am Ende, wenn der Go-Live-Termin immer näher rückt und etwas nicht rund läuft.

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